BGF - Angebot

Mental-Health-Hotline (MHH)

 
 

Bevor ihre Führungskräfte und Mitarbeiter*innen krankheitsbedingt ausfallen, setzt unser Angebot ein. Über unser Mental-Health-Hotline können uns Ihre Beschäftigten jederzeit anrufen und uns mitteilen, welche Situationen ihnen derzeitig Stress, Ärger, Sorge bereiten. In einem ersten 30-minütigen Gespräch nehmen wir die Situation auf und geben eine Hilfestellung, um den Stressfaktor abzusenken. Sollte es notwendig sein, werden wir mit Ihnen im Rahmen eines BGF-Gespräches ggf. weitere Maßnahmen abstimmen und umsetzen.

Wir agieren dabei als neutrale(r) Coach(es), Trainer*in und Berater*in zwischen Beschäftigten und Unternehmen. 

Im Rahmen einer lohnenswerten BGF-Maßnahme implementieren Sie unsere Hotline in Ihrem Unternehmen. Durch Ihr ausgeweitetes BGF-Angebot können Ausfallzeiten gesenkt werden. Für Ihr Unternehmen ergeben sich somit Kosteneinsparungen. Durch weniger Krankentage verringert sich auch der Arbeitsdruck der verbleibenden Belegschaft. Weniger Druck bedeutet weniger Stress. Dies führt auch zu einem besseren Betriebsklima.

 

Auszug Auswirkungen von Stress:

Unter Stress bereitet sich der Körper auf Flucht oder Angriff vor. Er mobilisiert Ressourcen, vor allen Dingen Zucker und Fettreserven. Stress führt dann zu einem Anstieg des Blutdrucks, der Pulsfrequenz und zu einer Atembeschleunigung. Andere Funktionen wie Verdauung oder Immunabwehr werden heruntergesetzt.

Hält die Stresssituation über einen längeren Zeitraum an, und kann die Situation jedoch nicht angemessen beendet werden, kommt es zur Phase der Erschöpfung, in der der Körper in Daueralarm ist und geschwächt wird. Dann haben wir es mit einer permanenten, chronischen Stresssituation zu tun. Es kann dann relativ schnell zu folgenden schwerwiegenden Stressfolgeerkrankungen kommen:

  • Bluthochdruck
  • Herz- Kreislauferkrankungen
  • Rückenschmerzen
  • Magengeschwüre
  • Schlafstörungen
  • Asthma
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Burnout-Syndrom
  • Depressionen

In der Regel brauchen Betroffenen oft sehr lange, bis sie sich von diesem tiefgreifenden Erschöpfungszustand und der oft damit verbundenen Depression erholt haben. Inzwischen zählen psychische Erkrankungen zu den zweit häufigsten in Deutschland. Gegenüber anderen Erkrankungen haben sie jedoch mit die längste Dauer an AU-Tagen.

 
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